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Pausenzeichen-Datenbank

DRM - der neue digitale Kurzwellenrundfunk?

DRM ist ein digitaler Radio-Standard und wurde vom DRM-Konsortium entwickelt, das am 4. März 1998 durch einige führende internationale Rundfunkanstalten, Senderhersteller und Hersteller von Empfangsgeräten in Guangzhou/China gegründet wurde.

Alle Artikel sind thematisch geordnet:

 

DRM: ein digitales Übertragungsverfahren für Lang-, Mittel- und Kurzwelle

Was ist DRM, wo gibt es Informationen?

DRM ist ein neues digitales Übertragungsverfahren für die Wellenbereiche unter 30MHz, d. h. für Lang-, Mittel- und Kurzwelle. Das Ziel des DRM-Konsortiums ist es, den AM Rundfunk weltweit standardisiert zu digitalisieren und damit eine Renaissance der AM-Wellenbereiche einzuleiten. Die Mitglieder kommen von öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkveranstaltern, von Netzbetreibern, der Rundfunkindustrie, Forschungsinstituten und unabhängigen, nationalen Gremien.

DRM: Hardware-Voraussetzungen für gute Performance

Fertige Empfänger sind nicht zu erhalten. Worauf kommt es an, wenn man eine Selbstbau-Lösung aufbauen will?

Zweck dieser Seite ist es, grundlegende Fakten zu beschreiben, die für die Performance eines DRM-Empfangssystems ausschlaggebend sind.

DRM-Empfang in Zahlen - Systemperformance in der Praxis

Es werden traditionelle AM und DRM verglichen hinsichtlich Bedarf an Sendeleistung, Empfangsqualität beim Hörer und Störempfindlichkeit

Auf dieser Seite soll ein Systemvergleich zwischen AM und DRM v. a. hinsichtlich Versorgungssicherheit, Schwachsignalverhalten, Ausfallverhalten versucht werden. Wenn möglich, so werden die trockenen Zahlen durch Hörbeispiele ergänzt.